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Pressemitteilung

Eine Kampagne und ein Kreisbeauftragter zum Geburtstag

Ein Jahr, eine Woche und einen Tag ist der neue Landesvorstand der ÖDP in Schleswig-Holstein nun im Amt – von Müdigkeit keine Spur. "Über dem schönen Schleswig-Holstein dämmert es orange!" freut sich Uta Maria Jürgens vom Landesvorstand der ÖDP in Anlehnung an das ÖDP-Motto "Politik, die aufgeht!".

„Wir haben trotz zeitlich auslastender beruflicher Verpflichtungen, einer Schwangerschaft und zwei Examensprüfungen in den Reihen unseres Vorstands das politische Geschehen in Schleswig-Holstein kritisch begleitet, haben der ÖDP im hohen Norden ein neuen Kurs gegeben und unser erstes großes Projekt starten können!“ gibt sich der Landesvorsitzende Jörg Petrulat zufrieden.

Um das jüngste Parteimitglied, den Wonneproppen Simon, der auch gleich frohgemut zum Landesparteitag am 31.Oktober erschien, reicher, konnte die ÖDP sich auch über den vielversprechenden Neuzugang Martin Chakravorti mit Labrador Berie freuen, der künftig das Amt des Kreisbeauftragten übernimmt. „Wir haben viel vor!“ freut sich das Herrchen über seine Aufgabe und Berie wedelt bekräftigend, „unser erstes Ziel wird sein, die Pelz-war-Leben-Kampagne voran zu bringen!“

 

Diese Kampagne, von der stellvertretenden Vorsitzenden Uta Maria Jürgens in Schleswig-Holstein aus der Taufe gehoben, aber bundesweit angelegt, hat das Ziel, die breite Bevölkerung über die „andere Seite der Pelzmode“ aufzuklären. „Viele Menschen wissen noch immer nicht, welches Leid sie verursachen, wenn sie zum Beispiel eine Jacke mit Pelzapplikation an der Kapuze kaufen – und das ist noch nicht einmal ihr Fehler: Die Pelzindustrie ist perfide penibel darin, die Wahrheit von den Kunden zu verbergen: Pelz bedeutet für die Pelztiere ein qualvolles Leben und einen entsetzlichen Tod. Dabei gibt es modeästhetisch völlig gleich-, zum Teil sogar höherwertige Alternativen aus Kunstpelz!“ so die Initiatorin. „Da gilt es, seriös aufzuklären. Das geschickte Vorgehen der Pelzlobby, um ihre Produkte möglichst breit und möglichst unter Irreführung der Kunden ob der wahren Hintergründe des Herstellungsprozesses unters Volk zu bringen, müssen wir offen legen und argumentativ dagegenhalten. Dazu müssen wir nicht den Weg des Rechts verlassen, dazu müssen wir nicht lügen. Dazu müssen wir nur diejenige Wahrheit, die aus sich selbst heraus jeden denkenden und fühlenden Menschen überzeugt, unter das Volk bringen. Das wird ein hartes Stück Arbeit, aber es wird gelingen, wo auch immer wir anpacken!“ zeigt sich Jürgens zuversichtlich.

 

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